Zitat von philosophenlexikon.de smilie

Wald-Lichtung

Spiele um Schatten und Licht
Sonntag, 18. März 2007
Wir leben in einer eigenartigen Welt
Eine Welt, in der die Vernichtung der Armen der Preis ist für die Feste, das Glück und die Macht der Reichen, ist eine absurde Welt.
Die mörderische Ordnung der Welt muss geändert werden

Jean Ziegler

Aufgeschnappt im Net:
 Der Irak-Krieg kostet in der Woche zwei Milliarden Dollar
 Jährlich verhungern 30 Millionen Menschen, Hunderte von Millionen sterben jedes Jahr an den Folgen von Krankheiten und Epidemien sowie den Mangelerscheinungen, die auf schwere Unterernährung zurückzuführen sind.. Und dies, obwohl nach neuesten Zahlen die weltweit produzierten Nahrungsmittel für über 12 Milliarden Menschen ausreichen würden.
 Heute leben rund 46% der Weltbevölkerung unter der von der Weltbank festgelegten Armutsgrenze von 2 USD pro Tag. Über 1,2 Milliarden Menschen müssen sogar mit der Hälfte dieses Betrages, d.h. 1 USD oder weniger, auskommen. Täglich sterben 34’000 Kinder unter 5 Jahren an den Folgen von Hunger oder harmlosen Krankheiten. Insgesamt verlieren jährlich rund 18 Millionen Menschen auf Grund ihrer Armut vorzeitig ihr Leben.
 Jennifer Lopez ließ für Studioaufnahmen in Los Angeles jede Menge exklusive Dinge ankarren. Laut der britischen Zeitung "Mirror" waren das zum Beispiel: selbstgemachtes kubanisches Brot, eine Käseplatte, eine Fleischauswahl, jede Menge Wasser und Kerzen. Aber damit noch nicht genug. Ein Insider sagte: "Sie war so eine Diva. Sie wollte sogar, dass wir die Glühbirnen auswechseln und sie gegen Dimmer auswechseln. Wir haben während der Aufnahmen überhaupt nichts gesehen, so dunkel musste es sein." Weiter meinte er, nur Michael Jackson sei schlimmer gewesen, bei ihm musste immer ein Affe mit ins Studio.
Jennifer Lopez ist für ihre Starallüren bekannt. Auf Tour lässt sie meist ihre Hotelzimmer komplett umgestalten. Ihre Vorliebe gehört der Farbe weiß. Oft lässt sie sogar die Möbel neu und weiß überziehen.
 Am Donnerstag fand in Dublin ein Wohltätigkeits-Galadinner unter dem Motto "Dining to make a difference" teil. Das Dinner war von der "International Community for the Relief of Starvation and Suffering (ICROSS)", einem Projekt, dass sich gegen Hunger und Armit in Afrika einsetzt, organisiert.

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