Montag, 12. März 2007
AUGENBLICKE DER WIRKLICHKEIT
waldfrau, 10:47h
In 99% unserer Zeit beschäftigen wir uns mit den Gedanken, wie etwas war oder wie etwas werden könnte. Das eine Prozent Gegenwart, das wir in all seiner Wirklichkeit erleben, verbringen wir zu 99% mit der Bewertung ob wir das, was wir jetzt gerade wahrnehmen, mögen oder nicht. Im übrig gebliebenen Augenblick liegt die Chance zu entdecken, was Leben wirklich heisst: ICH BIN
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gutemine,
Montag, 12. März 2007, 16:22
ha, hat geklappt, prima, dann viele Grüße in die Schweiz und herzlich willkommen .... :-)
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waldfrau,
Montag, 12. März 2007, 16:35
Nun hat's wirklich geklappt, dank Taschentüchern, Zuspruch und Blumenduft.
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der volker,
Montag, 12. März 2007, 17:12
Augenblicke kann man nicht messen. Aber die Freude über das Erwartete, wenn es entlich da ist.
Und das schönste ist wenn der Augenblick zur Ewigkeit wird. Viel Spass bei uns. Und Dir soll nie der Text aus gehen. Chemnitz grüßt die Schweiz
Und das schönste ist wenn der Augenblick zur Ewigkeit wird. Viel Spass bei uns. Und Dir soll nie der Text aus gehen. Chemnitz grüßt die Schweiz
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waldfrau,
Montag, 12. März 2007, 17:57
Grüsse zurück!
Danke für die Wünsche.
Mein Wunsch @ der Volker: Möge sich das Objektiv der Kamera doch ab und zu wieder verabschieden, wenn dabei so tolle Bilder entstehen.
Danke für die Wünsche.
Mein Wunsch @ der Volker: Möge sich das Objektiv der Kamera doch ab und zu wieder verabschieden, wenn dabei so tolle Bilder entstehen.
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der volker,
Montag, 12. März 2007, 18:33
Hmm, die meisten mach ich mit der Kleinen, oder mit dem Handy. Aber wenn ich ein event hab, wie bei Ecke Bauer nehme ich die Große und da muss alles klappen. Bei 290 Bildern am Sonnabend waren 6 "Klemmer". :((
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waldfrau,
Montag, 12. März 2007, 18:34
Nicht böse sein. Jedes Ding hat eben mindestens zwei Seiten.
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cabman,
Montag, 12. März 2007, 18:30
Ich bin...
Im Sinne eines Adjektives, oder im Sinne eines Verbes?
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waldfrau,
Montag, 12. März 2007, 18:36
Nun ja, sinnliche Erfahrungen lassen sich schwer auf einen grammatikalischen Nenner bringen...
"Ich bin im Sein" - in dem Fall halt ein Verb.
"Ich bin im Sein" - in dem Fall halt ein Verb.
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cabman,
Montag, 12. März 2007, 18:46
Aber, ist es nicht so, das nur die Sprache uns unsere Empfindnungen und Wahrnehmungen kommunizieren lässt? Denn ohne Kommunikation wären wir doch eine tote Gesselschaft, oder was glaubst du, warum es auf Friedhöfen so ruhig ist? Tut mir leid, ich fühle mich gerade sehr wohl und zu Kaspereien aufgelegt...ich entschuldige mich....
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waldfrau,
Montag, 12. März 2007, 18:54
Warum entschuldigen?
Übrigens: ist die G-ess-elschaft ein freudscher oder ein absichtlicher Verschreiber? Ich denke da an deine dänischen Ess-Albträume.
Übrigens: ist die G-ess-elschaft ein freudscher oder ein absichtlicher Verschreiber? Ich denke da an deine dänischen Ess-Albträume.
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untoterschurke,
Montag, 12. März 2007, 22:50
"Das einzige, worüber man nachdenken muß, und
dessen werde ich mir an meinem Lebensabend bewußt, ist der Tod"
Umberto Eco, Der Name der Rose
dessen werde ich mir an meinem Lebensabend bewußt, ist der Tod"
Umberto Eco, Der Name der Rose
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untoterschurke,
Dienstag, 13. März 2007, 00:53
habe ich beides auch als Hörspiel...empfehlenswert :)
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waldfrau,
Dienstag, 13. März 2007, 01:07
Als Hörspiel? Wär jetzt schön, so zum Einschlafen.
Schnarch. Bin schon weg und am träumen...
Schnarch. Bin schon weg und am träumen...
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untoterschurke,
Dienstag, 13. März 2007, 01:26
nee, nicht zum Einschlafen...das kann man wirklich gut hören. Zum Einschlafen höre ich Riley Lee auf der Shakuhachi Flöte...hihi wirkt garantiert, nach spätestens dem dritten Lied ist man in Lummerland.
Sorry Riley, ich versuche mich der Musik demnächst mal mit einer anderen Intention zu nähern.
Gute Nacht.
Sorry Riley, ich versuche mich der Musik demnächst mal mit einer anderen Intention zu nähern.
Gute Nacht.
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waldfrau,
Dienstag, 13. März 2007, 10:20
Nichts liegt mir ferner als Herrn Eco auf die Zehen zu treten. Aber gestern brauchte ich nicht mal ne Shakuhachi Flöte...
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gutemine,
Mittwoch, 14. März 2007, 15:55
finde Eco auch klasse, der Name der Rose als Buch wurde verschlungen, das Pendel auch als Hörbuch ... da war an Schlaf dann nicht zu denken :-)
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